Saale und Schloss Bernburg

Bernburg

  • Saale-km: 31,6
  • Postleitzahl: 06406
  • Tel.-Vorwahl: 03471

Bernburg liegt inmitten von Sachsen-Anhalt und wird von der Saale durchflossen.

Geschichtliches:

  • 806 erfolgte die erste Erwähnung von Waldau, Bernburgs ältestem Stadtteil.
  • 961 wurde Bernburg durch Kaiser Otto I. erwähnt und 992 wurde die Altstadt von Kaiser Otto III. befestigt.
  • Die Saale trennt die Stadt in Berg- und Talstadt, wobei die Talstadt aus der Alt- und der Neustadt gebildet wird. Die Altstadt wurde in einer Fehde Albrechts des Bären mit Herzog Heinrich dem Stolzen 1138 zerstört. 1278 erhielten die Alt- und Neustadt durch Berhard I. das Stadtrecht. Die Bergstadt wurde 1326 erstmals erwähnt.
  • 1239 wurde erstmals eine Saalebrücke erwähnt, die 1408 durch Eisgang und Hochwasser zerstört wurde. Danach legte man an anderer Stelle eine neue an. 1595 wurde auch diese Brücke von der Flut vernichtet aber noch im selben Jahr wieder aufgebaut. Als 1608 das mittlere Joch wieder zerstört wurde, baute man an der alten Stelle eine neue Brücke, die 1616 vollendet wurde.
  • Das Kloster zu Bernburg (heute St. Johannes Hospital) wurde 1308 erstmals urkundlich erwähnt.
  • 1410 haben die Alt- und Neustadt ein Schutz- und Trutzbündnis geschlossen.
  • Der "Heringskrieg" von 1426 wurde durch die Umgehung der Zollstelle bei Gerbitz eines aus Lübeck kommenden mit Salzheringen und Stoffen beladenen Warenzuges ausgelöst. Die Ladung wurde in Bernburg beschlagnahmt. Nun forderten die Hansestädte Magdeburg und Halle den Fürst Bernhard VI. von Anhalt-Bernburg auf, bei Nachzahlung der Zollgebühr die Güter freizugeben, was dieser ablehnte. Daraufhin zogen die Magdeburger mit ca. 500 Bewaffneten gegen Bernburg, auch die Stadt Halle unterstützte diese Aktion. Die Hallenser blieben mit ihren Kanonen in den Fuhneniederungen bei Edlau stecken und die Magdeburger belagerten die Talstadt von Bernburg und versuchten sie auszuspähen. Die Späher waren ehemalige Bernburger nahe einem großen Holunderbusch an der Stadtmauer, in dem sich 3 betrunkene Schuhknechte versteckt hielten, um sich dem Waffendienst zu entziehen. Die Schuhknechte flüchteten vor den Magdeburger Spähern und verursachten dabei laute Geräusche, die die Späher ihrerseits zur Flucht bewegten und so blieb der Überraschungsangriff aus. Im Folgenden kam es dann doch zu Zerstörungen und Verwüstungen in den benachbarten Dörfern und letztendlich zum Friedensschluss mit der Freigabe der Warenladung durch den Fürsten. Die verängstigten Schuhknechte haben aber die Stadt Bernburg vor einer großen Niederlage gerettet.
  • Die Reformation wurde 1526 durch Fürst Wolfgang den Bekenner (1508-66) eingeführt.
  • 1551 versuchte Fürst Wolfgang, nachdem er Bernburg im Tausch mit Zerbst von seinen Vettern erhalten hatte, die Alt- und die Neustadt zu vereinen, welches dann auch 1561 nach dem Abriss einiger Stadttore und Mauern vollzogen wurde. Der Fürst wollte aus beiden Städten, die nunmehr von einer Mauer und einem Graben umzogen waren, ein kleines Venedig machen.
  • Im März 1595 wurden durch ein großes Hochwasser 160 Häuser weggeschwemmt.
  • Im 30-jährigen Krieg wechseln die Belagerer und Eroberer. Am 8. August 1630 wurde die Saale-Brücke abgebrochen und die berüchtigten Holk'schen Reiter nahmen die Stadt ein. Bernburg litt unter großer Not in all diesen Jahren, die Vorräte waren aufgebraucht, es wurde ständig geplündert, vergewaltigt und gemordet, Land und Leute waren verwildert. Mit Pestopfern gab es in dieser Kriegszeit 1700 Tote unter den Bernburgern.
  • Eine Feuersbrunst in der Neustadt 1666 und die letzte große Pestseuche 1682/1683 bringen Zerstörung und Leid über Bernburg.
  • 1696/97 ließ der anhaltinische Fürst Victor Amadeus die Saale-Schleuse aus Steinquadern neu erbauen.
  • Die 1706 aus 5 Bögen errichtete Saalebrücke wurde bereits 2 Jahre später durch ein Hochwasser zum Teil zerstört. Die wiederaufgebaute Brücke fiel am 26. Februar 1799 erneut einem Hochwasser zum Opfer. Die danach errichtete hölzerne Bogenbrücke überspannte die Saale und war fast 100 Jahre in Nutzung. Die im 30-jährigen Krieg 1644 zerstörte Waldauer Brücke wurde 1787 als steinerne Brücke neu errichtet.
  • Im 7-jährigen Krieg lagen 1757 Franzosen unter dem General Turpin de Crisse in der Stadt.
  • In den Jahren von 1807-1813 stand die Stadt unter französischer Herrschaft.
  • Am 23.5.1825 werden Tal- und Bergstadt zu einem Gemeinwesen.
  • Bei der großen Überschwemmung im Februar 1830 war der Verkehr zwischen Bernburg und Baalberge gänzlich unterbrochen. Saale und Fuhne hatten die Gärten und Höfe in niederen Lagen überschwemmt, die Einwohner mußten mit ihrem Vieh die Gehöfte verlassen
  • Am 10. September 1846 wird die Eisenbahnlinie Bernburg - Köthen eröffnet. Der geisteskranke Herzog Alexander Carl verhinderte davor die Einbindung in die Strecke Halle - Magdeburg.
  • Ein russischer Braunbär wird von Leutnant Steinkopff 1858 im Schloßzwinger untergebracht.
  • Herzog Alexander Carl von Anhalt-Bernburg stirbt am 18. September 1863 (Bernburg war seit 1603 Residenzstadt) und am 10. Juli 1902 stirbt die letzte Herzogin von Anhalt-Bernburg.
  • Am 31. August 1891 wurde die stählerne Straßenbrücke über die Saale eingeweiht (Stützweite 45,5 m, Gesamtbreite 10,5 m).
  • Am 11. November 1902 werden das Solebad, das Kurhaus und 1921 das Kurhotel eröffnet.
  • 1913 beginnt die Kalisalzförderung und 1921 wird die Zementfabrik in Betrieb genommen.
  • Am 15.12.1934 wurde die neue Marktbrücke dem Verkehr übergeben.
  • 1935 ist der Saaledurchstich "Bornasche Aue" bei Bernburg fertiggestellt worden.
  • Am 18. April 1936 wird Bernburg Fliegergarnison.
  • Am 9.2.1937 stürzte die Drahtseilbrücke der "Deutschen-Solvay-Werke" ein. Dabei sank ein dort liegender Schleppkahn aus Nienburg und ein anderer Kahn wurde beschädigt. Die Drahtseilbrücke wurde am folgenden Tag gesprengt.
  • 1939 wurde die neue Schleppzugschleuse auf der Saale in Betrieb genommen.
  • In der Landesheil- und Pflegeanstalt sind von 21.11.1940 bis August 1941 9384 als "lebensunwert" eingestufte Menschen in der Gaskammer getötet worden. "Im Euthanasie-Bereich hat man von August 1941 bis März 1943 etwa 5000 Häftlinge mit Kohlenmonoxyd umgebracht.
  • Von 1940 bis 1945 richteten sich insgesamt 17 Großangriffe der westalliierten Luftwaffe gegen Dessau, Bernburg, Köthen und Zerbst. In Bernburg kamen 112 Menschen im Luftkrieg um.
  • Am 5.11.1945 wurde die Passagierschiffslinie von Halle-Trotha nach Bernburg (ab 1.12.45 bis Calbe) mit dem Motorschiff "Merseburg" in Betrieb genommen.
  • Die jetzige Fachhochschule Anhalt nahm im Februar 1957 ihre Tätigkeit als Institut für Agrarökonomie in Bernburg-Strenzfeld auf.
  • Am 29. Mai 1957 wurde das Fahrgastschiff "Freiheit I" in Weißenfels von Herrn Riedel aus Bernburg ersteigert und in "Saalefee" umbenannt. 1991 wurde wieder eine Geschäftsstelle mit den Fahrgastschiffen "Kosmos" und "Saaletal" eröffnet.
  • 1969 fand das 1. Bernburger Rosenfest statt.
  • Die Solvay-Werke, die 1945 als belgisches Eigentum nicht enteignet wurden, standen bis nach der Wende unter treuhändischer Verwaltung und sind heute wieder im Besitz der Eigentümer.
  • Im Jahre 1992 kaufte die Familie Mönchmeier alte Papierfabrik. Die Wasserkraftanlage wurde saniert und modernisiert.
  • Persönlichkeiten:
    • Professor Hellriegel forschte 1882 auf dem Gebiet der Pflanzenernährung in der "Herzoglich Anhaltinischen Versuchsanstalt". (seit 1991 Fachhochschule Anhalt in Strenzfeld)
    • Von 1812-1824 lebte Friedrich Adolf Krummacher (Superintendent und Konsistorialrat, Schwiegervater Wilhelm von Kügeigens) im Pfarrhaus von St. Aegidien (Schlosskirche) in Bernburg.
    • Carl-Maria von Weber wirkte wie auch Lortzing und Paganini am Theater. (Einweihung 1827)
    • Richard Wagner studierte am Bernburger Theater 1834 Mozart-Werke ein.

Sehenswürdigkeiten:

    Schloss Bernburg
  • Das Schloss Bernburg gilt als schönstes anhaltinisches Schloss an der Saale. Um den geräumigen Schlosshof gruppieren sich auf dem Felsen hoch über der Saale die Renaissancebauten aus dem 16. Jh. Im Süden der unregelmäßigen Mehrflügelanlage befinden sich der Haupteingang mit reichem Barockportal, der "Blaue Turm" und das "Alte Haus" (im Kern aus dem 15. Jh.) Im Südosten des Schlosskomplexes liegt die barocke Reitbahn (1756). Die Orangerie im ehemaligen Schlossgarten erinnert in ihrer Gestaltung an den Dresdner Zwinger. Sie wurde zwischen 1730 und 1732 errichtet und ist heute Turnhalle des Carolinums. Als ältestes erhaltenes Gebäude gilt der um 1200 entstandene Bergfried, auch Eulenspiegelturm genannt. Zu den schönsten Teilen zählen die Leuchte und das Langhaus (1567) mit reicher Giebelarchitektur und 2 Erkern. Der Bärenzwinger am Bernburger Schloß wurde 1860 gebaut und 1996 großzügig erweitert.
    In einem Teil des Schlossgebäudes ist das Kreismuseum mit Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte, zum historischen Mühlen- und Salzbergbaugewerbe im unteren Saaletal sowie einer umfangreichen Kollektion von Bauplastik aus dem Mittelalter, der Renaissance und dem Barock untergebracht. Öffnungszeiten: Di-Do 9–16 Uhr, Fr 9–12:30 Uhr, Sa/So 10–16:30 Uhr, Tel. 625007
  • Die Waldauer Dorfkirche "St. Stephan" im Nordwesten Bernburgs liegt an der "Straße der Romanik", stammt aus dem Ende des 12. Jh. und wurde 964 erstmals erwähnt. Sie ist somit die älteste Kirche dieser Art in Sachsen-Anhalt.
  • Die St. Marienkirche in der Altstadt ist ein gotischer Hallenbau aus dem 13. Jh. mit Konsolbüsten aus der Schule Conrad von Einbeck.
  • Die St. Aegidienkirche in der Bergstadt ist eine umgebaute Barockkirche mit Fürstengruft der Geschlechter der Askanier, diente seit 1625 als Schlosskirche.
  • Die St. Nikolaikirche in der Neustadt wurde 1848 eingeweiht.
  • Das Rathaus mit Blumenuhr (Neurenaissancestil 1895)
  • Das älteste Wohnhaus der Stadt aus dem Jahre 1550 befindet sich neben dem ehemaligen Regierungsgebäude von 1774.
  • Reste der Stadtmauer der Talstadt sind erhalten. Dazu gehören das Nienburger Tor mit Wachturm und ein Rundturm aus dem 15. Jh. Die Talstadt hatte 4 Stadttore, das Brücktor zur Bergstadt, das 1547 errichtete Neustädter Tor in Richtung Magdeburg, das Nienburger Tor im Osten und das Krumbholztor im Westen der Stadt.
  • 1902 wurde das Kurhaus des Solebades Bernburg eingeweiht. Es befindet sich in der Nähe des Talstadtmarktes, besitzt einen großen Kurhaussaal mit reich verzierter Holzdecke und Jugendstilfenstern.
  • Eine Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie befindet sich im Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie, Olga-Benario-Str. 16/18, Tel./Fax: 319816
  • Ausstellung "Geschichte des Fliegerhorstes Bernburg" (Junkers-Flugzeugbauzweigwerk) Tel. 355614
  • Im Gletschergarten auf dem Friedhof an der Ilberstedter Straße zeigen mächtige Steinplatten noch den Gletscherschliff und die Gletscherschrammen aus der vor etwa 12000 Jahren zu Ende gegangenen Eiszeit.

Wandern und Radwandern:

Keßlerturm
  • Wanderung im Naherholungsgebiet "Krumbholz", wo die Parkeisenbahn von Anfang März bis Mitte Oktober auf einer Strecke von ca. 1,9 km die Haltepunkte Rosenhag, Tiergarten, Sportforum, Keßlerturm und Ausflugsgaststätte "Paradies" verbindet.
    Der "Kesslerturm" im Naherholungsgebiet "Krumbholz" bietet eine herrliche Aussischt über die Stadt, das Schloss und die Saaleauen. Vor mehr als 100 Jahren stiftete Kommerzienrat Theodor Kessler den Turm der Stadt Bernburg. Nach erfolgten Sanierungsarbeiten ist der Turm nun wieder der Öffentlichkeit zugänglich, geöffnet Juli/August täglich, April-Juni und Sept. Di-So 10-18 Uhr, ab Mitte Okt. nur Sa/So., Nov.-März geschlossen, bzw. auf Anfrage Tel. 21373
  • Die Fähre MS "Einheit" setzt über die Saale am Fuße des Schlosses zum Naherholungsgebiet "Krumbholz" und zurück. Tel. 23884
  • Eine Wanderung von Bernburg nach Gröna über Amtmannsruh führt am rechten Saaleufer entlang an Bootshäusern und Sporteinrichtungen vorbei.
  • Wanderung nach Plötzkau am linken Saaleufer vorbei am Naturschutzgebiet Plötzkauer Auenwald (Waldschutzgebiet mit Graureiherkolonie)
  • Der Saaleradweg in Richtung Calbe begleitet die Bundesstraße 185 in Richtung Köthen bis Dröbel. Von dort führt der Weg direkt am rechten Saaleufer nach Nienburg. In Richtung Alsleben führt der Saaleradweg am linken Ufer am Naherholungsgebiet Krumbholz und dem Plötzkauer Auenwald vorbei.
  • Der Europa-Radweg R1 von Höxter über Berlin nach Polen führt durch Bernburg. Aus Richtung Harz kommend begleitet er ab Hecklingen die Bode, bis diese bei Nienburg in die Saale mündet, dann führt er gemeinsam mit dem Saaleradweg bis Bernburg, wo er nach Osten in Richtung Köthen, Dessau abzweigt.

Freizeit und Erholung:

  • Das Erlebnisbad Saaleperle (Am Stadtbad 65) bietet Wasserkanone, Wasserigel, Schwallrohre, einen Strömungskanal, Whirlpools und eine 78 m lange Riesenrutsche. Durch beheiztes Wasser in allen Becken verlängert sich die Badesaison des Bades von Mai bis September. Öffnungszeiten: Vorsaison 11-19 Uhr, Saison 9-20 Uhr, Tel. 311526
  • Schwimmhalle mit Sauna und Solarium im Stadtpark, Tel. 622098
  • Angeln an der Saale und an der Wipper, Auskunft: Angelverein, Tel. 24614
  • Kegel-Freizeit-Center (mit 8 Bahnen, Fitness-Center, Sauna, Solarium, Gaststätte), Krumbholzallee 8, Tel. 366182
  • Bernabeum, mit Bowling, Discothek, Internetcafe u.a., Kustrenaer Weg 1d, Tel. 30010, Fax 30011
  • Reiten, Kutsch- und Kremserfahrten, Geländereiten, Longierausbildung auf den Reitanlagen in Aderstedt, Tel. 366452 und Biendorf, Tel. 034722/21212
  • Ballon-Fahrten mit dem Ballonteam Bernburg nach Absprache, Tel. 27152
  • Tiergarten, Krumbholzallee 3, Öffnungszeiten: April-Okt 8-18 Uhr, Nov-März 9-17 Uhr, Tel. 352816, Fax: 640275
  • MS Saalefee in Bernburg
  • Personenschifffahrt mit dem Motorschiff "Saalefee" ist während der Saison (Mai-September) von Bernburg in Richtung Wettin oder Calbe möglich. Das Schiff wurde im Auftrag der Stadt Bernburg im Jahre 1987 auf der Berliner Yachtwerft erbaut. Es hat eine Gesamtlänge von 32 m und eine Breite von 5,10 m. Ein 6-Zylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 92 kW (122 PS) bewegt das Schiff mit einer maximalen Geschwindigkeit von ca. 20 km/h. Die "Saalefee" besitzt 93 Innenplätze sowie 56 Plätze auf dem Sonnendeck und hat bei maximaler Belegung einen Tiefgang von ca. 90 cm. Tel. 26096, Fax 26098, Fahrplan: www.bernburger-freizeit.de
  • Weitere Angebote sind auf den Tourismus- und Freizeitseiten der Stadt Bernburg zu finden.
  • Bernburger Wassersportverein e.V. - Kanu, Bootshaus Dr.-J.-Rittmeister-Str. 10-12, Ansprechpartner: Wolfgang Hotze, Staßfurter Str.11, Tel. 350554. mit Gaststätte "Zur Schifferklause" und Campingplatz direkt an der Saale, Tel. 3009360, Fax 3009362
  • MBSV Wasserwandern Bernburg e.V. und die Kanujugend MBSV Wasserwandern Bernburg e.V.
  • Bernburger Ruderclub e.V., Bootshaus An der Überfahrt 2b, Tel./Fax 315081, 622607
  • Motorbootsportverein Wasserwandern Bernburg e.V., Bootshaus: Pfaffenbusch 1, Tel. 622869, mit Campingmöglichkeit und Gaststätte Tel. 624453, die Kanu-Jugend beim MBSV bietet Kanuverleih und geführte Saale-Touren, Tel. 319714
  • Bernburger Maritimer Club e.V., Bootshaus Pfaffenbusch, Tel. 0177/3160755, Schule für Sportbootführerschein, Kanuverleih, Schlauchbootfahrten, Gastliegeplätze
  • Tauchsportverein Bernburg
  • Mario's Tauchschule, Tel. 0177/6825494, email: marioschlueter(at)gmx.de
  • Reimanns Bernburg an der Saale
  • Gaststätten und Unterkünfte:
    • Parkhotel Bernburg, Aderstedter Str. 1, Tel. 362-0, Fax 362111
    • Askania-Hotel, Breite Str. 2-3, Tel. 354-0, Fax 354135
    • Pension "Berlin", Steinstr. 10, Tel./Fax 26018
    • Lindencafé, Lindenstr. 20a, Tel. 625588
    • Hotel Kammerhof, Breite Str. 62, Tel. 334960, Fax 334961
    • Restaurant Lauf's Café, Zepziger Weg 3, Tel. 310800, Fax: 623767
    • Gaststätte "Reimann" (mit Biergarten direkt am Saaleufer), Uferpromenade, geöffnet: Saison Mo-So 10-20 Uhr, Tel. 623373
    • Jugendherberge Bernburg, Krumbholzallee 2, Tel. 352027, Fax 352027

Regelmäßige Veranstaltungen:

  • www.stadtfest-bernburg.de
  • Reit- und Springturnier (Mitte Mai)
  • Pfingstvolksfest (im Mai)
  • Rosenfest (im Juni)
  • Kinder- und Jugendsportspiele (im Juni)
  • Stadtparkfest (im Juli)
  • Stadtbadfest (Anfang August)
  • Tierparkfest (im September)
  • Weinmarkt (im September)
  • Herbstvolksfest (im Oktober)

Verkehrsanbindungen:

  • Autobahn:
    • A14 Halle - Magdeburg, Anschlussstelle Bernburg
  • Bundesstraßen:
    • B71 Magdeburg - Förderstedt - Bernburg - Halle
    • B185 Aschersleben - Bernburg - Köthen - Dessau
  • Bahnverbindungen:
    • Strecke Aschersleben - Bernburg - Köthen
    • Strecke Könnern - Bernburg - Calbe
  • Busverbindungen:
    • nach Halle, Dessau, Magdeburg und die umliegenden Ortschaften

Informationen:

Nächster Ort flussabwärts: Latdorf