Saale in Weißenfels

Weißenfels

  • Saale-km: 144,7 li
  • Postleitzahl: 06667
  • Tel.-Vorwahl: 03443

Weißenfels liegt auf hellem weißen Sandsteinfelsen im südlichen Teil von Sachsen-Anhalt und wird von der Saale durchflossen.

Geschichtliches:

  • Früheste Ansiedlungen gab es bereits vor über 10000 Jahren wegen der günstigen Lage: fruchtbares Tal der Saale und sonniges Klima, Kreuzung alter Handelsstraßen (Frankfurt/Main - Leipzig und Halle - Altenburg). Hier siedelten Germanen, Thüringer, Franken und Slawen.
  • Um 1185 wurde das Gebiet geplant besiedelt, vermutlich durch Markgraf Otto "der Reiche" von Meißen (1156-1190). Sein Sohn, Dietrich der Bedrängte, nannte sich zeitweise Graf von Weißenfels. Dieser entstammt der Wettiner Linie und war Markgraf von Meißen.
  • Zwischen den sorbischen Siedlungen Tauschitz, Klengowe und Horklitz entstand unterhalb der wettinischen Burg die deutsche Marktsiedlung mit 5 parallel und fast gerade verlaufenden Straßen (heute Nikolaistraße, Klosterstraße, Marienstraße, Jüdenstraße und Große Kalandstraße), genannt "Wizenvels" (1190).
  • Am 1. Juli 1249 erzwang Markgraf Heinrich von Wettin die Territorialgewalt im thüringischen Raum durch einen Vertrag mit dem thüringischen Feudaladel.
  • 1283 wurde das Klarissenkloster (Nonnenkloster) außerhalb der ersten Ummauerung gegründet. Teile davon sind heute noch erhalten, wie auch Reste der alten Stadtmauer mit Wachturm und die Marienkirche am Markt (Spätgotik 1303).
  • 1291 starb Markgraf Friedrich und die Stadt erhielt Zoll- und Geleitsfreiheit für den Handel auf wettinischem Gebiet.
  • Im 14. und 15. Jh. erlitt die Stadt mehrfach Tod und Zerstörung durch Pestepidemien und Feuersbrünste. Als kursächsischer Amtssitz wurde Weißenfels 1485 albertinisch.
  • Die Reformation erreichte im Juni 1539 die Stadt, geistliche Besitzungen wurden eingezogen, Kirchen und Klöster wurden überprüft.
  • 1546-1553 wurde die Burg Weißenfels Residenz des Herzogs August von Sachsen (1526-1586). Entsprechend einer neuen Bauordnung von 1551 wurde die Bautätigkeit belebt (Häuser aus Stein in der Stadt, Scheunen außerhalb der Stadt wegen Brandgefahr)
  • Im 30-jährigen Krieg (1618-1648) wurde die Zahl der Einwohner von ca. 2200 (1622) auf 960 (1639) dezimiert, vom 1.-4.11.1632 besetzen die Kaiserlichen unter Feldmarschall Wallenstein die Stadt und brandschatzten das Amtshaus auf der Burg. Am 6.11.1632 starb der schwedische König Gustav II. Adolf in der Schlacht bei Lützen (14 km) und wurde im Geleitshaus in Weißenfels obduziert und einbalsamiert.
  • 1641 überquerte ein kaiserliches Heer unter Piccolomini (1599-1656), Kapitän der Leibgarde Wallensteins, die Saale in Weißenfels.
  • Nachdem 1644 die Schweden die Burg Weißenfels zerstörten, wurde 1660 von Herzog August, der von 1657-1680 hier herrschte, der Grundstein für ein neues Schloss gelegt. Schloss Neu Augustusburg wurde 34 Jahre später fertiggestellt und ist das Wahrzeichen der Stadt. Hofkapelle und Oper beeinflußten das kulturelle Leben. An dem 1664 gegründeten Gymnasium illustre wirkte von 1670 bis 78 der Dichter Christian Weise als Lehrer.
  • Von 1657-1746 residierte die Nebenlinie der Herzöge von Sachsen-Weißenfels (August, Johann Adolf I., Johann Georg, Christian, Johann Adolf II.) von der Burg aus.
  • 1680 begann mit der Übersiedelung des herzoglichen Hofes von Halle nach Weißenfels die Blütezeit der Stadt: rege Bautätigkeit, repräsentative Gebäude, bedeutende Künstler kamen (J.-S. Bach, Georg Philipp Telemann, Händel, Johann Beer, Caroline Neuber u.a.m.)
  • 1746 fiel das Herzogtum Sachsen-Weißenfels mit dem Tod von Herzog Johann Adolf II. an Kursachsen zurück. Im 7-jährigen Krieg von 1756-1763 und im Napoleonischen Feldzug, der 1813 mit der Völkerschlacht bei Leipzig endete, litt die Stadt wieder unter Ausplünderungen und Repressalien.
  • 1791-95 wurden die Unstrut und die Saale von Naumburg bis Weißenfels reguliert; dazu gehörten u.a. 2 neue Schleusen auf der Saale. 1794 wurden die Beuditzschleuse bei km 143,2 mit einer nutzbaren Länge von 45,5 m und Breite von 5,65 m sowie nach 3 Jahren Bauzeit die Oeblitzschleuse fertiggestellt.
  • 1817-22 wurde die Saale von Weißenfels bis Halle reguliert. Dazu erfolgte der Neubau von 10 Steinschleusen, u.a. die Brückenmühlenschleuse.
  • Am 9. Januar 1813 erschien erstmals das 4 Seiten starke "Weißenfelser Wochen- und Intelligenzblatt", herausgegeben von Johann Carl Leberecht Kell, der 1812 hier eine Buchdruckerei einrichtete.
  • Nach dem Wiener Kongress 1815 wurde Weißenfels von Sachsen an Preußen abgetreten und das Schloss wurde 1820 preußische Kaserne.
  • In der Mitte des 15. Jh. schlossen sich die Weißenfelser Schuhmacher zu einer Innung zusammen. 1622 gab es ca. 16 Schuhmacher - 1860 waren es 288 Schuhmacher in Weißenfels. 1910 waren etwa 4500 Einwohner in der Schuhindustrie beschäftigt, die um 1870 mit der maschinellen Schuhproduktion begann.
  • Im Zeitalter der Industriealisierung (Mitte bis Ende 19. Jh.) verdreifachte sich die Einwohnerzahl auf ca. 26100. Die wirtschaftliche Entwicklung setzte sich auch über den 1. Weltkrieg und die Inflationszeit (1923) hinaus fort. Ab 1916 entstand das Leuna-Werk und 1926 hatte Weißenfels über 37000 Einwohner.
  • 1873 wurden die katholische Kirche und 1928 die Lutherkirche eingeweiht.
  • Der 2. Weltkrieg brachte keine größeren Zerstörungen aber Brückensprengungen durch die deutsche Wehrmacht und Industriedemontage durch die Rote Armee.
  • 1950 Wiederaufnahme der traditionellen Schuhproduktion (35000 Beschäftigte 1979)
  • Am 29. Mai 1957 wurde das Fahrgastschiff "Freiheit I" zwangsversteigert, welches dann unter dem Namen "Saalefee" in Bernburg weiter fährt.
  • Von 1990/91 wurde die Herrenmühlenschleuse restauriert und 1994 wurde die Brückenmühlenschleuse bis auf die Tore generalüberholt.
  • 1995-97 wurde die Saalebrücke erneuert.
  • Persönlichkeiten:
    • Heinrich Schütz (1585-1672, Komponist) weilte in seiner Kindheit (1590-1599) und im Alter (1656-1672) hier. Er schrieb die erste deutschsprachige Oper "Daphne".
    • Christian Weise (Pädagoge und Poet aus Zittau) wirkte von 1670 bis 1678 am neuen Gymnasium illustre. Er schrieb über 50 Dramen.
    • Johann Beer (Schriftsteller, Komponist und Konzertmeister) stirbt am 6.3.1700 in Weißenfels.
    • Karoline Friedericke Neuber (die "Neuberin", 1697-1760) schauspielerte am Weißenfelser Hof.
    • Johann Philipp Krieger (Hofkapellmeister, Opernkomponist) starb am 6.2.1725, sein Nachfolger wurde J. S. Bach.
    • Johann Sebastian Bach (1685-1750) lernte nach dem Tod seiner 1. Frau die Tochter des Kammermusikers, Magdalena Wilken (1701-1760), in Weißenfels kennen.
    • Wilhelm von Brawe (Thearterdichter und Jurist) wurde am 4.2.1738 geboren.
    • Gottlob Samuel Mohn (Glasmaler) wurde am 4.11.1789 geboren
    • Friedrich von Hardenberg (Novalis), Lyriker und Prosadichter, lebte um 1800 in Weißenfels und starb hier am 25.3.1801 an Lungentuberkulose.
    • Louise von Francois (Schriftstellerin) starb am 25.9.1893.
    • Max Klinger (Maler und Grafiker) wohnte 1922 bis 28 hier.
    • Hedwig Courths-Maler (1867-1950, Schriftstellerin) lebte in ihren Kinder- und Jugendjahren hier.

Sehenswürdigkeiten:

Weißenfels Marktplatz
  • Schloss Neu Augustusburg ist das Wahrzeichen von Weißenfels. Es wurde 1660-94 als Residenz des Herzogs August von den Baumeistern Richter (Vater und Sohn) gebaut. Von der Schlossanlage kann man einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und das Saaletal genießen. Heute befindet sich ein Museum darin (Zeitzer Str. 4). Es werden Dauerausstellungen zur Entwicklungsgeschichte der Schuhe, Völkerkundliche Schuhwerke und zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie Sonderausstellungen gezeigt. Zu sehen gibt es weiterhin eine frühbarocke Schlosskirche mit Förnerorgel und die Gruft der Herzogsfamilie. Öffnungszeiten: Di-So 10-16 Uhr, Tel. 302552, Fax 208137 (Besucher der Schlosskirche bitte im Museum melden.)
  • Das Gustav-Adolf-Museum ist im Geleithaus (Große Burgstr. 22), einem Renaissancebau von 1552, eingerichtet. Der in der Schlacht bei Lützen am 6.11.1632 gefallene schwedische König Gustav II. Adolf wurde von hier aus nach Schweden überführt. Ein Diorama der Schlacht bei Lützen ist zu sehen (ca. 10000 Zinnfiguren). Öffnungszeiten: Di-Fr 15-21 Uhr, Sa/So/Feiertag 10-18 Uhr, Tel. 333521
  • Das Novalishaus (Klosterstr. 24) ist das Wohn- und Sterbehaus des Dichters Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (1772-1801). In den oberen Etagen befindet sich eine Novalis-Ausstellung, geöffnet Die-So 10–17 Uhr, Tel. 0172/79141017. Das Grabmal mit Büste ist im Stadtpark zu sehen.
  • Das Heinrich-Schütz-Haus (Nikolaistr. 13) ist ein Renaissancebau von 1530. Dort verbrachte der Komponist seine Kindheit und lebte und arbeitete in diesem Haus im Alter. Öffnungszeiten: Di-So 13-17 Uhr, Tel. 302835
  • Die Marienkirche wurde 1303 geweiht. Aus dieser Zeit sind noch Unterteile des Turmes vorhanden. Die dreischiffige spätgotische Hallenkirche entstand 1430-1480 sind erwähnenswert der geschmückte Chor (ab 1429), Langhaus (ab 1465), Sonnenuhr (1446), barocker Turmaufbau (1718) und Orgel mit 2772 Pfeifen (1862, Orgelbaumeister Ladegast aus Weißenfels).
  • Die St. Laurentii-Kirche ist ein neogotisch Bau aus dem Jahre 1878.
  • Die St. Elisabeth-Kirche ist ein neogotischer Bau von 1872/73. Sie wurde 1912 erweitert, erhielt das Querschiff und einen neuen Chor.
  • Das Klarissen Kloster wurde 1285 in der Nikolaivorstadt gegründet. 1301 zog das Kloster in die Stadt um, 1539 wurde es aufgehoben. Später war es weltliches Frauenstift, Gymnasium, Lehrerseminar, Museum und zuletzt Polizeiwache. Beim Abriss der Klosterkirche (1882-86) wurde der gotische Chor auf den Stadt-Friedhof versetzt und dient dort als Friedhofskapelle.
  • Das Rathaus als zweigeschossiger Barockbau mit Mansardenwalmdach (1670).
  • Kavaliershäuser in der Marienstraße, reich an Figuren und Ornamenten des Rokoko (ab 1720)
  • Barockhäuser in der Leipziger Straße (Fürstenhaus - Nr. 9, Napoleon-Quartier - Nr. 11 und herzogliches Ballhaus - Nr. 13)
  • Der Jägerhof (Nikolaistr. 51) ist das ehemalige herzogliche Jägerhaus.
  • Im Louise-von-Francoise-Haus in der Promenade wohnte die bedeutende Erzählerin (1817-1893). Ihr Hauptwerk "Die letzte Reckenburgerin" spielt in den Bürgerhäusern aus dem 17. Jh. (Markt 6).
  • Die Plastik der Schusterjungen im Stadtpark verkörpert die Tradition des Schusterhandwerks in Weißenfels.
  • Bismarckturm auf dem Klemmberg wurde 1906/07 erbaut.
  • Ausflugsziele:
    • Lützen (ca. 14 km entfernt) mit Heimatmuseum im Schloss: eine Ausstellung über die Schlacht bei Lützen (1632) und bei Großgörschen (1813) als Diorama mit 5500 Zinnfiguren und Gustav-Adolf-Gedächtniskapelle mit Denkmal für den im 30-jährigen Krieg gefallenen Schwedenkönig und Sammlung über Leben und Werk des Dichters Gottfried Seume (1763-1810).
    • Naherholungsgebiet "Mondsee" Pirkau (12 km) mit 34 ha Wasserfläche, 83,5 m langer Wasserrutsche und Naherholungsgebiet "Auensee" Granschütz (4 km)
    • Tagebaulandschaft Profen von einer Aussichtsplattform zu betrachten und Bergbaumuseum in Deuben/Tackau

Wandern und Radwandern:

Boots- und Fahrradverleih an der Saale
  • Der Saale-Radwanderweg kann zwischen der Leißlinger Fähre und Weißenfels-Große Brücke auf 2 Routen links und rechts vom Flusslauf befahren werden. In der Gegenrichtung führt der Saale-Radwanderweg am linken Ufer bis zur Brücke Großkorbetha-Kleinkorbetha, dann rechts weiter bis Bad Dürrenberg.
  • Rundwanderweg Weißenfels - Markwerben - Weißenfels (8 km): Markwerbener Str. (Wehr) - Am Herrenkrug - über Hang zur Markwerbener Schweiz, Sportplatz, Markwerbener Hohle - Roßbacher Str. - durch Hohle, an Kirche vorbei bis Weißenfelser Str. - über Markwerbener Wiesen, Weg zur Marienmühle an Teichen vorbei bis zur Markwerbener Str./Wehr
  • Weißenfels - Eckartsberga und zurück (26,2 km): Weißenfels Saale-Radwanderweg - 6,5 km - Lobitzsch, Igelsberg - 3 km - Goseck - 6,5 km - Großjena - Anschlusskarte "Weinstraße" - Roßbach - 2 km - Gosecker Mühle - 2,2 km - Lobitzsch, Anschluß Saale-Radwanderweg - 6 km - Weißenfels
  • Rundwanderweg Weißenfels - Freyburg - Weißenfels (36,4 km): Weißenfels/Bahnhof - Markwerbener Wiesen - Uichteritz - Lobitzsch - Goseck - Debichau - Pödelist - Freyburg - Großjena - Blütengrund, Aufstieg zum Keilholz - Henne, durch den Gerodig - Goseck - Lobitzsch - Uichteritz - Weißenfels
  • Zweirad-Riese Weißenfels (Fahrradverleih, Verkauf, Reparaturen, geführte Radtouren), Am Klemmberg 4, Tel. 341080, Fax 341081
  • Fahrradreparatur bei Fa. Kurtze, Benditzstr. 9, Tel. 303112

Freizeit und Erholung:

    auf der Saale
  • Touristische Servicestation des Fremdenverkehrsvereins: Fahrrad- & Ruderbootsverleih, Gepäckaufbewahrung, Dammstraße, Platz an der Pfennigbrücke, Tel. 800975, 234107, geöffnet von April-Oktober täglich 11-19 Uhr
  • Seumeverein Weißenfels, Kubastraße 16, 06667 Weißenfels, Tel.03443/300135
  • Wohnmobilstellplatz mit Ver- und Entsorgung, Gewerbegebiet Borau an der B 176, Caravan- und Freizeitmarkt Gerth, Weißenfels - OT Borau an der B 91, Tel. 341600, Fax 341650
  • Freibad Weißenfels, Kastanienweg 20, Tel. 802001, geöffnet 15.5.-15.9. täglich 10-20 Uhr
  • Schwimmhalle, Karl-Hoyer-Str. 17, Tel. 801103
  • Öffentliche Bibliothek, Klosterstr. 24, Tel. 302685
  • Bowling-Center Weißenfels, Nikolaus-Otto-Str. 5, Tel. 300030, Mo-Do 14-1 Uhr, Fr/Sa 14-4 Uhr, So 10-1 Uhr
  • Bowling "Rot-Weiß" Weißenfels, Röntgenweg 8, Tel. 201641, Mo-Fr 15-0 Uhr, Sa 11-0 Uhr, So 10-0 Uhr
  • Schlosskeller, Live-Club Weißenfels e.V., Schloss Neu-Augustusburg, Zeitzer Str. 4, Tel. 300765, Fax: 203076
  • Camp-Trekkingausstatter by Seifert (und Kanuverleih), Hermannsgarten 17, Tel. 301292
  • Naturpark Weißenfels mit Angelteichen, Angelzubehör, Ferienhaus, Fischverkauf (Weg nach der Marienmühle) Tel. 333500


  • Weißenfelser Ruderverein 1884 e.V., Jüdenstrasse 41, Tel. 303822, Vorsitzender: Klaus Ritter, Tagewerbener Str. 41, 06667 Weissenfels
  • SV Blau-Gelb 1928 Weißenfels e.V., Tel. 0172/3406592 (Kanu)
  • Cafe Zum Saaleblick
  • Gaststätten und Unterkünfte:
    • Flair Parkhotel und Restaurant "Güldene Berge", Langendorfer Str. 94, Tel. 3920-0, Fax 392020
    • Hotel-Café-Weinstube-Pension "Am Märchenbrunnen", Merseburger Str. 41, Tel. 204040, Fax 302142
    • Gaststätte und Pension "Alte Backstube", Leipziger Str. 28, Tel. 308108
    • Zimmervermietung Christa Liebert, Rosa-Luxemburg-Str. 6, Tel. 303746
    • Restaurant "Café Saaleblick" (mit eigenem Bootsanler), Promenade 27, Tel. 306110
    • Gaststätte Restaurant "Am Saalestrand" (mit Anleger), Leipziger Str. 100, Tel. 03443/327559
    • Restaurant "Altes Brauhaus", Fischgasse 22, Tel. 302695
    • Gaststätte "Alte Fischerei" (direkt an der Saale), Dammgasse 1, Tel. 238983
    • "Roter Löwe", Merseburger Str. 16-18, Tel./Fax 302337
    • Olympia Griechisches Spezialitätenrestaurant, Naumburger Str. 31, 06667 Weißenfels, Tel. 03443/301400

Regelmäßige Veranstaltungen:

  • Schlossfest (Juli/August)
  • Heinrich-Schütz-Musiktage
  • Storkau: Reiterfest am 3. Wochenende im August
  • Großkorbetha: Pfingstfest mit Pfingstbier
  • Langendorf: Schützenfest im Juni

Verkehrsanbindungen:

  • Autobahn:
    • A9 Berlin - München (2 km entfernt)
  • Bundesstraßen:
    • B87 Leipzig - Weißenfels - Naumburg
    • B176 Weißenfels - Freyburg - Laucha - Eckartsberga
    • B91 Halle - Merseburg - Weißenfels - (A9) - Zeitz
  • Bahnverbindungen:
    • Strecke Halle - Merseburg - Weißenfels - Naumburg
    • Strecke Weißenfels - Bad Dürrenberg - Leipzig
  • Busverbindungen:
    • nach Leipzig, Halle, Merseburg, Naumburg, Zeitz, Bad Dürrenberg und die umliegenden Ortschaften

Informationen:

Nächster Ort flussabwärts: Burgwerben